

Eure Bestleistungen – Eure Erfolge – Eure Community
Das besondere an LAUF WEITER seid ihr! Wir lieben die Vielfalt in unserer Community und eure Geschichten. Denn es sind echte Geschichten von Läufern mit Jobs, Familie und Alltagssorgen, die ihre Läufe trotzdem meistern. Ihr motiviert uns durch eure Schicksale, eure Willensstärke, eure Verrücktheit und eure Leidenschaft! Jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen, aber im Laufen und Walken sind wir alle vereint!
Der Austausch und der Zusammenhalt in unserer Community sind einmalig. Wir motivieren und unterstützen uns gegenseitig. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, ob langsam oder schnell, jeder der Meter macht wird herzlich aufgenommen. Also teilt uns auch gerne weiter eure Geschichten über Erfolge, Schicksalsschläge oder unüberwindbare Hindernisse mit. Denn gemeinsam schaffen wir alles!
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Eure Stories
Lehnt euch zurück und lasst euch von den persönlichen und bewegenden Geschichten unserer Läufer inspirieren.

Hauptsache ins Ziel: Meine Laufgeschichte
Ich habe über Facebook und einen Kumpel von Lauf-Weiter erfahren, und was als Neuanfang nach einer langen Sportpause begann, ist mittlerweile fester Bestandteil meiner Wochenenden. Ich liebe das Konzept, die tolle Community und die Möglichkeit, in meinem eigenen Tempo zu laufen – Hauptsache, ich finishe!
Ich bin durch Facebook und einen Kumpel auf euch aufmerksam geworden. Zuvor war ich bei den Virtualrunners (leider pleite gegangen). Aber bei euch habe ich direkt gemerkt, wie viel Herzblut in allem steckt!
Früher habe ich viel Sport gemacht, aber dann eine lange Pause eingelegt. Durch euch habe ich es endlich geschafft, meinen Hintern wieder hochzubekommen. ;-) Mittlerweile bin ich fast jedes Wochenende dabei – egal ob Sonntagschallenge oder Medaillen-Lauf.
Euer Konzept finde ich großartig: Die Idee, dass es einfach nur ums Finishen geht, egal wie schnell man ist, motiviert mich sehr. Mit meinen 40 Minuten auf 5 Kilometern gehöre ich eher zu den Rennschnecken, aber genau deshalb möchte ich andere inspirieren, weiterzumachen!
Auch eure Medaillen und T-Shirts finde ich super – sowohl vom Design als auch von der Qualität. Und die Community? Einfach mega nett! Der Service ist immer top, und ich freue mich sehr, ein Teil von Lauf-Weiter zu sein.
Ich würde sogar gerne noch einen Schritt weitergehen und so etwas wie ein Laufbotschafter bei euch werden. Mein Ziel: Menschen motivieren, ihren inneren Schweinehund zu überwinden und loszulaufen. Das Laufen hat mir so viel gegeben – und ich möchte das weitergeben!
Janine
Vom Neustart zur Laufleidenschaft
Wie das Laufen mein Leben veränderte
Meine Verbindung zu Lauf-Weiter entstand genauso zufällig wie meine Entdeckung des Laufens selbst. Was mit einem Instagram-Bild und einem Laufkurs begann, hat sich inzwischen zu einer echten Leidenschaft entwickelt. Laufen ist für mich nicht nur ein Ausgleich, sondern auch ein Weg, mich selbst zu finden und zu wachsen.
Meine Verbindung zu Lauf-Weiter habe ich genauso zufällig entdeckt wie das Laufen selbst. Alles begann mit einem Bild auf Instagram, auf dem eine Läuferin ein riesiges Brett voller Medaillen präsentierte. Fasziniert speicherte ich das Bild, obwohl ich bis dahin noch nie etwas mit Laufen zu tun hatte.
Ein paar Wochen später las ich in meiner Wochenend-Zeitung von einem Laufkurs in meiner Stadt. Für mich war das ein Zeichen des Schicksals, und ich meldete mich an – mit dem Ziel, einfach ein bisschen Laufen zu lernen. Im Oktober 2023 startete ich unter Anleitung mit meinem ersten Lauftraining. Bereits an Silvester 2023 nahm ich an meinem ersten offiziellen Lauf teil und erreichte überraschenderweise den zweiten Platz in meiner Altersklasse sowie den elften Platz in der Gesamtwertung.
Kurz darauf stieß ich über Instagram auf Werbung für den Valentinslauf bei Lauf-Weiter. Es war mir klar, dass aus meinem ‚nur mal Laufen lernen‘ längst mehr geworden war. Der Lauf brachte mir nicht nur meine erste Medaille, sondern auch einen dritten Platz in meiner Altersklasse und einen 18. Platz in der Gesamtwertung ein.
Mittlerweile trainiere ich dreimal wöchentlich – trotz meines Vollzeitstudiums als Grundschullehrerin und eines Nebenjobs im Hort. Zusätzlich baue ich Yoga, progressive Muskelentspannung, Dehnübungen und autogenes Training in meinen Alltag ein. Eine Zerrung und ein Piriformis-Syndrom warfen mich für knapp drei Monate aus meinem gewohnten Rhythmus, doch gerade diese Phase hat mir gezeigt, wie sehr mir das Laufen wirklich bedeutet.
Laufen ist für mich weit mehr als Sport – es ist ein Ausgleich für all meine Verpflichtungen und steigert sogar meine Leistung im Studium. Vor allem aber erfüllt es mich und lässt mich wachsen. Ein Leben ohne Laufen? Mittlerweile undenkbar!
Das Training läuft wieder wie gewohnt, und ich plane bereits meine nächsten Läufe. Natürlich wird auch der ein oder andere Lauf bei Lauf-Weiter dabei sein. Ich schätze die tolle Unterstützung und Atmosphäre, die ihr trotz der virtuellen Läufe schafft. Die großartigen Medaillen und hochwertigen Shirts erinnern mich an unvergessliche Momente.
In diesem Sinne wünsche ich allen Läufern schöne und unvergessliche Läufe – und eine spannende Reise zu sich selbst!
Katrin
Laufen ist nicht nur Sport, es ist ein Teil von mir geworden
Mit Laufen gegen die Krankheit
Ich heiße Sandra und lebe seit 2006 mit Multiple Sklerose. Jeden Tag bin ich dankbar, dass mir das Laufen möglich ist. Lauf-Weiter habe ich während der Pandemie entdeckt, und seitdem ist es ein fester Bestandteil meines Lebens. Für mich bedeutet es nicht nur Laufen, sondern vor allem, für einen guten Zweck aktiv zu sein und meiner Krankheit die Stirn zu bieten.
Seit 2006 lebe ich mit Multiple Sklerose, und jeden Tag bin ich dankbar, dass mir das Laufen noch möglich ist. Es ist für mich mehr als nur Sport – es ist ein Zeichen, dass ich meiner Krankheit nicht nachgebe.
Lauf-Weiter habe ich während der Pandemie entdeckt, als ich im Internet nach Lauf-Apps gesucht habe. Es war ein Zufall, der mein Leben verändert hat, denn seitdem bin ich immer wieder bei euren Läufen dabei. Was mich besonders motiviert, ist die Möglichkeit, für einen guten Zweck zu laufen. Charity-Läufe haben für mich eine ganz besondere Bedeutung, und ich nehme seit Jahren am Wings for Life World Run und an My50K teil, um die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) und andere MS-Patienten zu unterstützen, denen es schlechter geht als mir.
Dank Lauf-Weiter habe ich mein Laufen zu einem festen Bestandteil meines Lebensrhythmus gemacht. Es motiviert mich, immer wieder neue Ziele zu setzen und dabei zu wissen, dass ich durch mein Startgeld etwas Gutes bewirken kann.
Als stellvertretende Schwerbehindertenvertretung in meiner Firma mache ich regelmäßig Werbung für Lauf-Weiter. Besonders toll finde ich, dass ihr nicht nur Laufen, sondern auch Walken anbietet. Dadurch hat wirklich jeder die Möglichkeit, mitzumachen.
Lauf-Weiter ist für mich die beste Motivation – und ein wichtiger Teil meines Lebens. Es gibt mir Kraft und hilft mir, meiner Krankheit jeden Tag die Stirn zu bieten. Ich freue mich auf viele weitere unvergessliche Läufe mit euch!
Sandra
Aufgeben ist keine Option
Mit Herz und Leidenschaft auf der Laufstrecke
Für mich bedeutet Laufen viel mehr als nur Sport – es ist eine Reise, um meine Grenzen zu verschieben und mich selbst besser kennenzulernen. Lauf-Weiter hat mich dabei nicht nur motiviert, sondern auch inspiriert, für wichtige Themen wie den Brustkrebs-Lauf einzustehen.
Mit Lauf Weiter verbinde ich tolle Events mit wichtigen und interessanten Themen. Besonders erinnere ich mich da an den Brustkrebslauf zurück. Ich hatte auf den letzten 2,5km schlimme Schmerzen, aber ich hab‘s durchgehalten, denn ich hörte innerlich, wie mich eine liebe (an Brustkrebs verstorbene) Freundin anfeuerte. Das werde ich nie vergessen! Als Transfrau war ich darauf gefasst eine Hormontherapie zu beginnen. Sie schlägt enorm auf Kraft und Ausdauer. Daher wollte ich damals (2022) dafür sorgen, dass die Auswirkungen so gering wie möglich bleiben und ihnen aktiv entgegenwirken.
Lauf Weiter hat mich angetrieben und motiviert meine Leistungsgrenze weiter nach oben zu verschieben. Selbst mit diversen schweren Verletzungen und Krankheiten schaffe ich heute 10km im Laufen durchzuhalten und dabei respektable Zeiten zu erreichen. Das hätte ich nie von mir gedacht, doch Lauf Weiter machte es möglich.
Mein Ziel ist es einmal im Monat an einer läuferischen Veranstaltung teilzunehmen. Damit ist Lauf Weiter für mich ein Motivator regelmäßig zu trainieren. Außerdem ist es für mich eine gute Kontrolle meines derzeitigen Leistungsstandes.
Anne Marie
Von der Herausforderung zum Durchhalten
Mein Weg zu Ausdauer und Stolz
Was als spontane Idee begann, wurde schnell zu meiner Leidenschaft: das Laufen. Mein Weg war nicht immer leicht – von falschen Schuhen bis hin zu Stürzen und Verletzungen – doch ich bin drangeblieben. Heute bin ich stolz darauf, dass ich sogar meinen ersten Halbmarathon geschafft habe, immer mit der Erinnerung an meine Schwester und der Motivation von Joey Kelly im Kopf.
Ich laufe seit September 2022, ich hatte mir kurz vorher eine SmartWatch zugelegt um zu gucken wie meinen Schlaf so ist, weil ich egal wie kurz oder lang ich geschlafen habe, ich war immer müde. Die App sagte mir dann immer wieder wenn ich Sport mache wird der Schlaf besser. Also hab ich (ein totaler Sportmuffel) an einem Sonntag gedacht, Arsch hoch Sportsachen an und los geht's. Natürlich ohne Ahnung von irgendwas, mit falschen Schuhen, aber ich bin los, etwa 5 km über eine Stunde. Bereits nach 100m war ich außer Puste, aber aufgeben war nicht drin. Hinterher wusste ich: so geht's nicht, also Google gefragt und dann bin ich in einer App auf Laufpläne gestoßen, also habe ich den für Anfänger aktiviert und schon ging‘s los, mit richtigen Schuhen. Der Anfang war für mich sehr schwer, Schmerzen in Fuß und Bein, oft gestolpert und gefallen, Knöchel verstaucht. Und doch hab ich Tag für Tag weiter gemacht. Meine größte Motivation und Vorbild ist die Kelly Family, ganz besonders Joey Kelly ist meine größte Motivation. Auch das ich bei jedem Lauf immer weiter gekommen bin, mehr Ausdauer hatte und meine Laufzeiten immer besser wurden hat mich natürlich motiviert weiter zu machen. Als ich dann letztes Jahr das erste Mal 5 km unter 30 min geschafft habe war ich natürlich richtig stolz auf mich.
Für den Herbst/ Winter 2022 hab ich nach zusätzlicher Lauf Motivation gesucht und bin bei Instagram auf Lauf Weiter und eine andere Laufseite gestoßen, uns so fing ich an mich für Läufe zu registrieren und in kleinen Schritten km für km zu laufen.
Meine zwei Jahre jüngere Schwester ist 2019 leider nach kurzem Kampf an Brustkrebs verstorben, daher sind mir gerade eure Brustkrebs Spendenläufe so wichtig. Ich habe 2023 die ersten zwei mitgemacht und für meine Schwester bei jedem Lauf mein Limit gesteigert, von 5 km auf 15 km und dieses Jahr im Februar meinen ersten Halbmarathon. Ich war hinterher so fertig, und die letzten km waren hart, aber mit meiner Schwester im Herzen und Joey Kelly im Kopf hab ich es geschafft.
Mittlerweile laufe ich nur noch auf eurer Seite weil mir die Angebote am besten gefallen, vorallem das man wirklich die Möglichkeit hat sich sein Laufpaket selbst zusammen zu stellen, vorallem wenn es kleine Extras gibt wie beim Schoko Lauf oder auch die Stofftiere, für den Geburtstagslauf hatte ich mich nur wegen Porki angemeldet 😅 und jetzt läuft er jede Runde mit mir mit.
Ich freue mich auch schon sehr auf die kommenden Läufe.
Diana
Vom Sportmuffel zur Halbmarathon-Läuferin
Mit jedem Schritt Richtung Ziel
Ich bin Gertraud, und trotz zweier künstlicher Kniegelenke habe ich das Gehen für mich entdeckt. Ob ich die Letzte bin oder nicht, spielt für mich keine Rolle – der Weg ist das Ziel. Dank Lauf-Weiter kann ich weiterhin meine Medaillen sammeln, meine Kilometer steigern und stolz auf mich sein.
Nach 2 künstlichen Knie-total Prothesen war ich immer die Letzte, welche im Ziel angekommen ist. Einmal wurde bereits die Zwischenstation abgebaut als ich vorbei ging.
Für 30 Kilometer bei Burgenland extrem hab ich 8 Stunden gebraucht. Bei diesem Gehen hab ich gemerkt, dass es ganz gleich ist in welcher Zeit ich ins Ziel komme. Hauptsache ich gehe. Durch Lauf Weiter kann ich gehen, weiterhin meine Medaillen sammeln und stolz auf mich sein. Nicht zu realen Starts zu fahren, spart mir in der Pension einiges an Geld. Ich werde weiterhin meine Kilometer sammeln und mich gut fühlen. Herzliches Dankeschön an euch alle!
Gertraud
Jeder Schritt zählt
Mit Lauf-Weiter immer weiter
Was als kleines Training begann, wurde für mich zu einer großen Leidenschaft. Anfangs wollte ich nach dem 5 km Lauf aufhören, doch dank toller Kolleginnen und der Motivation durch Lauf-Weiter bin ich immer weiter gelaufen – bis hin zu Halbmarathons und 24-Stunden-Läufen.
Hallo all ihr Läufer und Läuferinnen,
ich bin zufällig zu Lauf Weiter gekommen. Habe ein Training von 0 auf 5 km absolviert, nette Kolleginnen kennengelernt. Und dann: eigentlich wollte ich danach wieder aufhören, wurde aber von meinen Kolleginnen überredet weiterzumachen.
Aber dann kam Corona und ich war froh, dass wir weiter laufen konnten. Es ist tatsächlich so. dass ich beim Laufen einfach abschalten kann und anschließend glücklich bin etwas für mich getan zu haben.
Außerdem sind wir durch eure tollen Ideen schon so oft motiviert worden und haben schon viele tolle Lauferlebnisse gehabt.
Ich bin von Anfang an dabei, nur die erste Sonntags-Challenge fehlt in meiner Laufkarriere. In der Zwischenzeit habe ich sogar schon Halb- und Marathonläufe absolviert. Auch bei 24Std. Läufe habe ich mitgemacht und bin einmal 64,8 km gelaufen.
Also, macht ihr weiter so und ich bleibe einfach dabei.
Hildegard
Laufen ist meine Auszeit und mein Glück
Vom virtuellen Lauf zu einer starken Community
Ich bin Ilona, 50 Jahre alt, verheiratet, und seit 25 Jahren begeisterte Läuferin. Die Distanzen 10 km und Halbmarathon sind meine Favoriten. Über Instagram bin ich auf Lauf-Weiter aufmerksam geworden und habe mich sofort von den tollen Spendenaktionen und Events angesprochen gefühlt. Laufen macht mir nicht nur Spaß, sondern ich kann damit auch etwas Gutes tun!
Ich bin Mama einer 22 jährigen Tochter und seit Corona bei Instagram aktiv, da wurde ich auch erstmals aufmerksam auf @laufweiter.de und die tollen Spenden Aktionen. Ich fühlte mich sofort angesprochen und nahm an vielen Events teil. Damals waren viele Läufe nur virtuell möglich.. und so kam eins zum anderen. Ich war hoch motiviert und es machte mir sehr viel Spaß, durch die Events auch mal weiter zu laufen als geplant, weil verschiedene Distanzen ja schon im Vorfeld abgegeben werden müssen, und das dann auch zu posten, was ich liebe.
Gebuchte Läufe werden sofort im Kalender notiert. Zudem kann ich die gelaufenen #kilometerdiehelfen mit meiner Leidenschaft koppeln, dem Social Media Posting. Mittlerweile bin ich auch bei den @laufschuhhelden sowie den @the_running_moms, @bewegunghilft... Und ebenfalls regional unterstützend... Immer mit den Laufschuhen unterwegs..
Ilona
Kilometer die helfen – und das mit Leidenschaft teilen!
Laufen für einen guten Zweck – und mehr
Ich habe durch den "Tigerentenlauf" bei Lauf-Weiter angefangen, 42 km zu walken. Doch für mich wurde schnell klar, dass Laufen und Gehen viel mehr sein können, als nur sportliche Herausforderung. Gemeinsam mit meiner Schwester habe ich für den "Wünschewagen" Spenden gesammelt und bin seit November 2023 ehrenamtlich beim ASB aktiv, um sterbenskranke Menschen auf ihrem letzten Wunschweg zu begleiten.
Durch den "Tigerentenlauf" bin ich letztes Jahr auf Lauf Weiter aufmerksam geworden und bin die 42 km gewalkt.
Später habe ich gemeinsam mit meiner Schwester 42 km für den "Wünschewagen" gewalkt, um Spenden für dieses großartige Projekt zu sammeln. Nach dem Lauf habe ich mich sehr intensiv mit dem Wünschewagen beschäftigt und seit November 2023 bin ich als Krankenschwester nun ehrenamtlich beim ASB Wunscherfüllerin und begleite sterbenskranke Menschen auf ihrem letzten Wunschweg.
Das ist meine Geschichte, die zwar in erster Linie nicht nur mit Laufen zu tun hat, aber trotzdem wunderbar ist.
Kerstin
Laufen ist für mich mehr als Bewegung, es ist eine Herzensangelegenheit
Laufen als Therapie und Motivation
Schon in jungen Jahren habe ich das Laufen für mich entdeckt, um meine Dämonen zu vertreiben. Doch als ich 2019 die Diagnose Multiple Sklerose erhielt, wurde meine Welt auf den Kopf gestellt. Ich kämpfe seither mit ungewissen Zukunftsaussichten, aber das Laufen hilft mir, immer wieder aufzustehen. Durch Lauf-Weiter finde ich zusätzlich Motivation, meine Ziele zu verfolgen und etwas Gutes zu tun.
Hallo ihr Lieben! Ich habe schon im jungen Erwachsenenalter angefangen zu Laufen, da ich schon früh festgestellt habe das es mir hilft meine Dämonen zu vertreiben bzw. im Schach zu halten.
Ein Arztbesuch Ende 2019 auf Grund von starken Schmerzen und Gleichgewichtsproblemen brachte meine kleine Welt dann vollends ins Wanken. Diagnose Multiple Sklerose... Zukunft ungewiss.
Um damit seelisch fertig zu werden, hab ich erneut mit dem regelmäßigen Laufen begonnen. Auch wenn es diesmal anders werden sollte. Keine Höchstleistungen mehr, da man genau auf seinen Körper hören muss. Ständige, ungewollte und teils monatelange Pausen und das immer wieder von vorne beginnen.
Aber dann hab ich die Lauf weiter Community entdeckt. Die Läufe motivieren mich zusätzlich am Ball zu bleiben und sie geben mir ebenfalls ein tolles Gefühl da ich mit den Läufen auch etwas Gutes tun kann und das ist mir neben meinen ganz eigenen Zielen unendlich wichtig.
Mandy
Laufen ist mehr als Sport – es ist meine Therapie
Mein Weg zu mehr Lebensfreude
Lauf Weiter ist für mich wie eine Freundin, die ich mehrmals die Woche treffe – sei es, um meine Laufergebnisse abzurufen, neue Events zu entdecken oder einfach, um die liebevollen E-Mails zu lesen. Diese Verbindung hat mir dabei geholfen, das Laufen zu meinem neuen Lebensinhalt zu machen, trotz der vielen Hindernisse, die ich überwinden muss.
Im Juli 2023 stieß eine Freundin aus Berlin auf die Lauf-Weiter Webseite und fragte mich: „Manu, was hältst du davon? Meinst du, das ist seriös, und kann ich mich da anmelden?“ Neugierig schaute ich mir die Seite an, und noch am selben Abend stürzte ich mich in die Welt des Sports. Für mich war Sport bis dahin nie etwas Positives. In der Schule war ich immer die Letzte beim Auswählen für ein Team oder die Letzte beim Rennen. Aber ich wollte mich nicht länger von diesen Erfahrungen definieren lassen. Trotz meiner vielen körperlichen Einschränkungen, von Asthma bis zu chronischen Schmerzen, probierte ich es einfach aus.
Lauf Weiter brachte mich dazu, meinen Körper neu zu entdecken. Ich begann mit dem Sonntagslauf, der für mich eine wichtige erste Erfahrung wurde, um zu erkennen, dass es nicht darum geht, schnell zu sein, sondern zu laufen, wann und wie es mir möglich ist. Schritt für Schritt habe ich meine eigene Geschichte mit den Läufen geschrieben – auch wenn es manchmal bedeutet, einfach mal eine Pause zu machen, den Atem zu fangen oder einen Schmetterling zu beobachten.
Durch die Unterstützung und Motivation, die ich bei Lauf Weiter finde, hat sich mein Leben verändert. Es sind nicht nur die Medaillen oder die Events, die mich faszinieren, sondern vor allem die Community, die mich begleitet und mir zeigt, dass es nicht ums Gewinnen geht, sondern um das Dranbleiben. Ich laufe, weil ich es kann, und ich genieße jede Strecke, egal wie langsam oder schnell ich bin.
Im Winter laufe ich sogar auf meinem Teppich, wenn ich aufgrund meiner Behinderungen nicht draußen sein kann. Auch hier strecke ich oft 10 km und das ist für mich ein riesiger Erfolg.
Jeder Lauf, jede Strecke ist für mich ein Schritt zu mehr Beweglichkeit, Kraft und Lebensfreude. Lauf Weiter hat es mir ermöglicht, nicht nur mein körperliches Wohl zu steigern, sondern auch meine Kreativität und Lebensfreude in die Höhe zu treiben. Ich liebe es, spontan in neue Stadtviertel zu laufen oder einfach in der Natur zu sein – und das Beste daran: Ich kann laufen, wann immer ich will, ohne mich an Massen oder festen Zeiten orientieren zu müssen.
Lauf Weiter ist meine motivierende Freundin, die mich nicht nur durch den Sport begleitet, sondern mir auch hilft, meine Lebensqualität auf ein neues Level zu heben.
Manuela
Mit jedem Schritt stärker, mit jedem Lauf glücklicher
Gemeinsam laufen mit Lauf Weiter
2017 stand ich an einem Wendepunkt: Ich musste etwas ändern und begann, mich mit Walken und später Laufen fit zu machen. Nach einer Herzoperation 2019 brachte mich Lauf Weiter zurück auf den richtigen Weg und motivierte mich, auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen.
Meine Geschichte beginnt 2017 auf dem Gipfel meines Höchstgewichtes. Der Punkt, an dem es so nicht mehr weitergehen konnte und ich beschloss, dass ich abnehmen muss. Ich begann eine Ernährungsberatung und weil es ohne Sport einfach nicht effektiv ist begann ich zu walken. Die erste Runde 2km und ich dachte ich sterbe. Dann wurde es immer mehr und immer schöner, ich entdecke die Wälder meiner Heimat ganz neu. Anfang 2019 entschied ich mich schließlich die Stöcke stehen zu lassen und immer wieder kleine Intervalle zu laufen.Es wurde immer schneller und weiter, pure Freiheit, pures Glück. Ich begann dann auch mit zwei Freundinnen gemeinsam zu laufen, gegenseitiges Herausfordern und gemeinsames Weiterkommen, so schön.
Dann Ende 2019 von 100 auf 0. Rekonstruktion der Herzklappe. Danach waren langsame Spaziergänge angesagt, jeden Tag ein paar Meter weiter im Schneckentempo. Nach ein paar Monaten hab ich zum langsamen Laufen zurückgekämpft, dann kam Corona, kein Lauf mit Freunden mehr, nicht wissen wo ich leistungsmäßig stehe.
Ein Lichtblick kam als eine Lauffreundin den Link von Lauf Weiter schickte. Wir haben das sehr gefeiert und nahmen regelmäßig an den Läufen teil. Oft haben wir vorher und nachher Videocalls gemacht, ein Gefühl der Gemeinschaft in einer Zeit in der Gemeinschaft schwierig war. Es tat so gut, ihr habt so vielen in dieser schwierigen Zeit mit eurer tollen Idee geholfen.
Und auch heute noch genieße ich die Sonntagschallenges und die vielen schönen kleinen Läufe oder auch längeren Herausforderungen sehr. Danke, dass es euch gibt.
Michaela
Laufen als Heilung – mit jedem Schritt mehr Freiheit
Von der Krankheit zur Stärke – Meine Reise mit Lauf-Weiter
Nachdem ich 2018 mit der Diagnose Morbus Crohn konfrontiert wurde, hat sich mein Leben stark verändert. Laufen half mir, mit den Herausforderungen umzugehen und eine Balance zu finden, die mir auch in stressigen Zeiten Halt gibt.
Moin, ich bin Stefan und bin 33 Jahre. Ich komme aus der Nähe von Bremen und arbeite als Führungskraft im Einzelhandel.
Im Jahr 2018 bekam ich nach einer unschönen OP und schmerzhaften Wochen die Nachricht, dass ich Morbus Crohn habe. Klingt vielleicht im ersten Moment nicht so dramatisch. Aber die Krankheit, die im Darm ist, kann es auch in sich haben. Am Anfang waren die Schmerzen zum Teil unerträglich und ich war am überlegen, ob ein Brandeisen dem Ganzen ein Ende setzen kann. Keine Sorge ist zum Glück nie passiert, denn mit der Zeit wurde es besser. Und durch die Medikamente die ich bekam war ich gut eingestellt. Zwar gibt es Momente, wo die Schmerzen sehr unangenehm sein können, aber die sind nicht so häufig.
Und ab dem Jahr 2019 fing ich mit dem Laufen an. Am Anfang mit Freunden und dann auch mal eine Laufveranstaltung und dann mit Lauf Weiter. Gerade weil es mit der Krankheit ein auf und ab ist hilft das Laufen sehr eine gute Balance zu finden und vor allem auch abzuschalten. Bei dem Stress dem ich zum Teil im Einzelhandel ausgesetzt bin ist das Laufen mit euch und der Community immer wieder ein sehr guter Ausgleich. Vor allem laufe ich gerne eure Spendenläufe mit, weil ich da ein bisschen gutes tun kann.
Ich hoffe sehr, dass es euch noch lange gibt und wir zusammen mit der Community noch sehr viele Ziele erreichen können.
Stefan
Laufen als Ausgleich und Hoffnung
Vom Neuanfang zur Marathonvorbereitung
Nach der Geburt von drei Kindern und einem langen Kampf gegen Wochenbettdepressionen hatte ich mit vielen gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen. Doch ein Klick im Kopf führte mich auf den Weg der Veränderung – und das Laufen wurde zu einer der größten Leidenschaften meines Lebens.
Nach der Geburt von drei Kindern und einem schweren Kampf gegen Wochenbettdepressionen habe ich stark zugenommen. Zudem hatte ich zwei Bandscheibenvorfälle und fühlte mich insgesamt nicht wohl.
Doch dann kam der Klick im Kopf. Ich entschied mich für eine Magenverkleinerung und bekam die nötige Unterstützung. Auf dem Weg der Gewichtsabnahme von 70 Kilo, begann ich mit dem Laufen. Ich war nie wirklich faul, halt Dick ja, aber die Freude und Freiheit beim Laufen, hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen.
Heute laufe ich Halbmarathons und bereite mich voller Vorfreude auf meinen ersten Marathon vor. Es ist erstaunlich, wie sehr sich mein Leben zum Positiven verändert hat. Ja, so hat laufen mein Leben gerettet und ich verbinde eine tiefe Dankbarkeit diesem tollen Sport gegenüber.
Tanja
Laufen hat mein Leben gerettet
Mein Leben auf der Überholspur
Hallo, ich bin Markus, 61 Jahre alt, und der sportliche Wettkampf gehört zu meinem Leben. Doch in den letzten Jahren hat sich meine Sicht auf das Leben durch persönliche Herausforderungen verändert. Das Laufen, besonders die virtuellen Events, gibt mir die Kraft und Ausdauer, die ich brauche, um sowohl körperlich als auch mental stark zu bleiben.
Ich bin 61 Jahre jung und liebe es mich im sportlichen Wettkampf zu messen. Das war immer schon mein Ding. Derzeit sind "gute Laufzeiten und Altersklassensiege" meine Belohnung und mein Ansporn zugleich. Neben virtuellen Läufen nehme ich auch an anderen Laufevents in und um Dortmund teil. Virtuelle Läufe sind in meiner "persönlichen Situation" aber einfach unkomplizierter , machen ebenso viel Spaß. Meistens laufe ich für mich alleine. Am liebsten im Wald. Vereinsleben ist nicht so meins.
Jetzt aber zu meiner Lebenssituation / Überholspur... So ist es eben, wenn einen der Hammer trifft, weil die Ehefrau eine metastisierte Krebserkrankung diagnostiziert bekommt! Das war und ist sehr hart, hat wahnsinnige Anstrengungen, Angst und Umdenken mit sich gebracht, aber wir haben beide unser Lachen nicht verloren. Wir leben damit schon ein paar Jahre, im Hier und Jetzt. Sehr bewusst wie schnell es zu Ende sein kann und genießen daher viele schöne Dinge sehr viel intensiver. Neben Reisen und anderen Hobbys steht bei mir Sport sehr hoch im Kurs. Kraftsport, aber besonders Joggen ist mein Ventil zum Stress-Abbau und meine Kraftquelle. Ohne... geht gar nichts. Gesunde Ernährung ergänzt alles. Mitte 2023 hat meine Tochter nach einer Trennung/ Partnerschaft plötzlich besorgniserregend an Gewicht verloren. Ist jetzt in einer Einrichtung für essgestörte Menschen. Ich versuche mit positiven Gedanken, Stärke, Einfühlungsvermögen, Fürsorge und eben meiner Leidenschaft für Sport ein gutes Vorbild zu sein. Jeder Tag ist neu....und kann schön werden.
Ich bin über Brustkrebs Läufe auf Lauf Weiter aufmerksam geworden, auch wenn das nur einer von vielen Events bei euch ist. Ich fühle mich hier gut aufgehoben, ihr macht das von der Anmeldung bis zur Zielzeiterfassung alles super gut und nehmt auch Anregungen auf. Gerne weiter so, ich freue mich auf alles was da noch kommt und sende euch liebe sportliche Grüße!
Markus
Laufen ist mein Ventil, meine Kraftquelle und mein Weg, das Leben zu genießen
Ein Weg der Stärke
Schon seit Jahren bin ich leidenschaftliche Läuferin. Doch als die Pandemie und später meine Diagnose kamen, musste ich neue Wege finden, um weiter aktiv zu bleiben. Virtuelle Läufe halfen mir, auch in den schwierigsten Zeiten der Chemotherapie und Bestrahlung in Bewegung zu bleiben und die Herausforderungen zu meistern.
Läuferin bin ich schon seit einigen Jahren. Mit Corona fanden keine Läufe mehr statt und ich bin auf die virtuellen Läufe gestoßen.
Im Jahr 2022 hab ich dann die Diagnose Brustkrebs bekommen und konnte wieder nicht an Läufen teilnehmen. Aber virtuell konnte ich trotz Chemotherapie und Bestrahlung in Bewegung bleiben. Hab mich immer über die Post immer gefreut, wenn die Medaille kam. Damit bin ich gut durch die Krebsbehandlung gekommen.
Auch jetzt führe ich wieder virtuelle Läufe durch, da man oft Spenden für einen guten Zweck sammeln kann.
Monique
Laufend gutes tun
Mein Weg zurück
Mit über 50 Jahren begann ich zu joggen – trotz starker Arthrose in den Schultern. Was als Experiment begann, führte mich zu vielen großartigen Erlebnissen und Erfolgen, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Meine Name ist Petra, ich werde im September 60 und wohne im schönen Ostfriesland.
Durch meine starke Arthrose in den Schultern konnte ich nicht mehr Nordic Walken und der Arzt sagte ich kann es ja mal mit dem Laufen testen und so fing ich mit über 50 an zu Joggen. Erst im Wechsel Gehen und Laufen und dann schaffte ich die 5 km. Und so fing nach Plan an zu laufen und der erste Wettkampf stand an. Was war ich aufgeregt aber es klappte gut und ich kam glücklich ins Ziel.
Es folgten dann 10 km und dann der erste Halbmarathon. Was ist man stolz auf seine Erfolge.
So trainierte ich auf meinen ersten Marathon und als der Wettkampf stattfinden sollte stand die Welt still es kam Corona...
Ich wollte aber den Marathon laufen und so bin ich am 3. Oktober zu Hause mit einem Lauffreund den Marathon gestartet. Es war hart und ab Kilometer 37 nur noch Kopfsache, aber nach 5:07 Stunden habe ich ihn geschafft.
Irgendwann kam #laufweiter ins Spiel und von Anfang war ich dabei und machte sämtliche virtuellen Wettkämpfe mit.
Dann stand für mich alles still, durch Corona und der 3. Impfung ging gar nichts mehr.
Es ging mir mega schlecht und konnte nur noch ein paar Schritte gehen.
Dann kam die nächste schlechte Botschaft: ich hatte Herzrythmusstörungen und Atemnot.
Aufgeben? Nein nicht aufgeben... meine Lauffreunde gaben mir Mut, standen hinter mir und Stück für Stück kämpfte ich mich ins Leben zurück mit Hilfe von Freunden, Ärzten und Reha.
Lauf Weiter war mir auch immer ein wichtiger Teil, wenn ich nicht laufen kann dann eben gehen und so ging es langsam wieder voran. Im Oktober 2023 bin ich dann mein ersten Halbmarathon nach dem ganzen Mist gelaufen.
Im Ziel dann wurde ich vom Moderator herzlich empfangen und mein Lauffreunde standen im Spalier und dann konnte ich nur noch vor Freude und Glück weinen.
Lauf Weiter ist fest in meinem Leben verankert und es macht Spaß ein Teil von Euch zu sein.
Im Oktober ist dann der nächste Marathon mit 60 Jahren geplant.
Es ist nie zu spät was tolles zu machen!
Petra
Nie zu spät für große Ziele
Meine stolze Transformation
Ohne Lauf Weiter wäre ich wohl nie beim Laufen geblieben. Eure Challenges, die Läufe und der stetige Ansporn haben mich motiviert, nicht nur weiter zu machen, sondern mich auch selbst zu verändern.
Hallo ihr Lieben,
erst einmal wollte ich mich bei euch bedanken, denn ohne euch wäre ich wohl nie beim Laufen geblieben.
Meine Story ist wie die von vielen anderen Menschen, die eure Läufe, Challenges und den Ansporn genauso lieben wie ich.
Angefangen 2019, noch kurz vor Corona hab ich mit 49 Jahren angefangen zu joggen. Vom Couchpotatoe zum Läufer?? Ja das ging.
Dann kam Corona und zum Glück hatte ich ja euch und habe fast bei sämtlichen Läufen teilgenommen, mein Shirt mit der Lock-down Challenge z.B. trage ich immer noch mit Stolz, auch wenn es mir mittlerweile viel zu groß geworden ist.
Denn auch durch die regelmäßigen Läufe, Kontakte und Ansporn durch die Gruppen habe ich meine Größe von L auf S reduziert.
Und somit bin ich euch nochmal dankbar.
Ihr seid toll und ich laufe weiter!
Tanja
Vom Couchpotato zum Läufer
Laufen als Weg aus der Dunkelheit
Mein Mann ist 2020 verstorben. Das Laufen in der Gruppe, auch wenn es nur online ist, hat mir aus meinem Loch geholfen und mir wieder neue Kraft gegeben, die ich für meine zwei behinderte Kinder brauche. Danke das es euch gibt!
Diana
Schritte für mich, Schritte für meine KinderDEINE STORY
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